Kritik an Therapien und dem Gesundheitssystem

Hier finden Sie Texte des Projektsteams zum Thema Kritik an den offiziellen Krebstherapien oder dem Gesundheitssystem als Ganzem. Sie können auf dieser Seite die ersten 2 Absätze der Artikel lesen und dann zur kompletten Lektüre entweder auf die Überschrift oder auf „WEITERLESEN“ am Ende des Ausschnittes klicken.


Lobbyismus – Die Unterwanderung der Gesundheitssysteme

Die destruktiven Therapien der Schulmedizin kann man nur verstehen, wenn man sich mit den Strukturen des Gesundheitssystems befasst. In diesem Artikel geht es hauptsächlich um die Situation in Deutschland, aber die beschriebenen Mechanismen der Unterwanderung aller Ebenen des Gesundheitssystems sind in anderen Ländern ähnlich oder fast identisch.

Wir leben, nicht nur hinsichtlich „Gesundheit“, in verrückten Zeiten: Es wird immer offensichtlicher, dass in dieser Welt eine Menge Dinge völlig falsch laufen und dass Großkonzerne eine Menge damit zu tun haben, aber wenn man analysiert, warum grundlegende Dinge falsch laufen, dann werden diese Zusammenhänge pauschal als „Verschwörungstheorie“ abgestempelt. Besonders „verrückt“ laufen viele Dinge im „Gesundheitssystem“, und das zeigt sich geradezu exemplarisch beim Thema Krebs. => WEITERLESEN


Wirksamkeit fragwürdig – Skandale um Krebsmedikamente

Nicht nur die Zulassungen für Medikamente gegen Krebs stehen in der Kritik. Hinter Medikamenten, die keinen Nutzen für Patienten bringen, steht ein strukturelles Problem der Zulassungsverfahren. Durchgeführt werden solche Studien von Forschern, Ärzten und Institutionen, die eng mit der Pharmaindustrie verbandelt sind und die jeden Trick kennen, um neue Produkte durch die Zulassungsverfahren zu schleusen.

Dieser Artikel von 2017 im renommierten British Medical Journal (BMJ) sollte Ärzten, Patienten, Krankenkassen und Gesundheitsoffiziellen zu denken geben: Die Mehrzahl der überteuerten Medikamente gegen Krebs, die zwischen 2009 und 2013 auf den Markt kamen, haben nur für die Hersteller einen nachgewiesenen Nutzen! Weder sei bei der Zulassung bewiesen worden, dass sie lebensverlängernd wirkten, noch existierten Belege dafür, dass sie die Lebensqualität der Erkrankten verbessern könnten. Der Artikel war auch Basis für einen Bericht des ARD-Magazins Monitor. => WEITERLESEN

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