Lektüre

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Themengebiete:

  1. Krebs-Ursachen
  2. Ganzheitliches Bild von Krebs
  3. Ernährung
  4. Rolle der Psyche
  5. Kritik an Schulmedizin
  6. Krebs vorbeugen

1. Die Ursachen Krebs aus alternativer Sicht

Krebs durch Süßstoffe

Schon ein Light-Getränk pro Tag kann laut einer aktuellen Studie zu einer höheren Krebsgefahr führen. Bekannt war bisher, dass Softdrinks das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko erhöhen sowie zu Gehirnschäden und bei schwangeren Frauen zu einem höheren Frühgeburtenrisiko führen könnten. Jetzt kommt dazu noch das verstärkte Risiko, an Leukämie, Knochenmarkskrebs und Lymphdrüsenkrebs zu erkranken. Der Konsum von Softdrinks lohnt sich also nicht wirklich und der Zeitpunkt für eine Änderung der Trinkgewohnheiten war nie passender als heute. => Weiterlesen


Chronische Entzündungen fördern Entstehung von Tumoren

Entzündungen, Infektionen, zu hoher Insulinspiegel – dieses Trio nistet sich bei Menschen mit ungesunden Gewohnheiten gern gemeinsam ein und erhöht das Krebsrisiko um das Dreifache. Dabei lassen sich diese kritischen Zustände im Körper vermeiden, indem wir entscheidende Änderungen in unserem Lebensstil vornehmen und uns möglichst von Umweltgiften befreien. Mit entzündungshemmenden Lebensmitteln und entgiftenden Naturheilmitteln senken wir die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken Tag für Tag. => Weiterlesen


Krebs durch Kartoffenchips & Co

Nach einer niederländischen Studie der Universität Maastricht, die in der Zeitschrift Cancer Epidemiology veröffentlicht wurde, haben Frauen, die in etwa eine Portion Kartoffelchips pro Tag zu sich nehmen, ein um 50% erhöhtes Risiko, an Eierstock- bzw. endometrialem Krebs (Krebs der inneren Membran der Gebärmutter) zu erkranken.

Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass Acrylamid im Labor kanzerogen wirkt. Die niederländische Studie ist aber die erste, die einen Zusammenhang zwischen der Acrylamidaufnahme durch die Nahrung und der Krebserkrankung nachweist. => Weiterlesen


2. Krebs ganzheitlich behandeln

Krebs aus alternativer Sicht

Was ist Krebs aus alternativer Sicht? Krebs ist eine chronische, degenerative Stoffwechselstörung mit Hypoxie (Sauerstoffmangel). Die Ursachen für die Krebserkrankung sind eine sehr vielfältige Summe von Faktoren, die den Menschen aus dem Gleichgewicht bringen. Im Körper wird die Erkrankung sichtbar, aber sie entsteht nicht dort.

Krebszellen haben ein deutlich reduziertes Zellmembranpotential, was dazu führt, dass die Zellen nicht mehr auf Reize des Stoffwechsels reagieren und die Fähigkeit verlieren, mit anderen Zellen zu kommunizieren. Die Entstehung dieses Prozesses hat in den dreissiger Jahren der deutsche Biochemiker Otto Warburg sehr eindruckvoll dargestellt.

Der Mensch besitzt drei Energieebenen (Körper-Geist-Seele), die miteinander verbunden sind. Die Schulmedizin befasst sich bei der Behandlung von Krebserkrankungen ausschliesslich mit der körperlichen Ebene, während die alternative Medizin der Psyche und der Seele auch eine wichtige Rolle zuordnet. Nach meiner Ansicht kann sich Krebs erst dann manifestieren, wenn auf mindestens zwei dieser drei Ebenen das Gleichgewicht entscheidend verschoben ist, wobei in jedem Fall die Seele beteiligt ist. => Weiterlesen


3. Ernährung bei Krebs

Krebs-Zellen lieben Kohlehydrate, vor allem Fructose

Krebszellen ernähren sich bekanntlich gerne von Zucker. Forscher fanden heraus, dass sie sich mit raffiniertem, also industriell hergestelltem Fruchtzucker jedoch viel schneller teilen und ausbreiten können als mit gewöhnlichem Haushaltszucker. Wissenschaftler der Universität von Kalifornien, Los Angeles (UCLA) führten vor kurzem eine Untersuchung durch, die enthüllte, dass Krebszellen sogar eine eigene Schnittstelle für raffinierten Zucker besässen.

Die in der Fachzeitschrift Cancer Research veröffentlichte Studie zeigte ausserdem, dass – entgegen der bisherigen Annahme – nicht alle Zuckerarten für Krebszellen gleich hilfreich seien. Tumorzellen der Bauchspeicheldrüse wurden in Tests mit Fructose und mit Glucose gefüttert. => Weiterlesen


Krebs und Ernährung – Eine Betrachtung aus ganzheitlicher Sicht

Die meisten Krebspatienten erfahren, dass sie selber nichts zu ihrer Gesundung bzw. zur Behandlung ihrer Krankheit beitragen können; selbst wenn sie danach fragen, wir ihnen das gesagt. Das ist natürlich überhaupt nicht richtig.

Auf diesen Seiten finden Sie wertvolle Anhaltspunkte zum Selbermachen. Sollten Sie in Behandlung sein, ist es sicher notwendig, dass Sie den Arzt fragen, ob sie meine Empfehlungen umsetzen dürfen. Oder sie fragen einen kundigen, ganzheitlich orientierten Arzt, der Ihnen ein passendes Programm zusammenstellen kann, wo auch die Diät drin vorkommt. Außerdem muss gesagt werden: Es ist augenscheinlich, dass es Patienten wesentlich besser geht und dass sie bessere Resultate erzielen, wenn Sie selber initiativ werden! => Weiterlesen


Ernährung und Stoffwechsel

„Eure Heilmittel sollen Nahrungsmittel und Eure Nahrungsmittel Heilmittel sein“ (Hippokrates)

Der Zusammenhang und die Bedeutung von Ernährung und Krebs ist heute unbestritten. Gesunde Ernährung vermindert das persönliche Krebsrisiko und beugt nach überstandener Erkrankung einem Rückfall vor. Sie liefert wichtige Schutzstoffe, die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte. Man weiß inzwischen auch, dass nicht nur die Grundnährstoffe wie Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate sowie Vitamine und Mineralstoffe entscheidend für eine gesunde Ernährung sind, sondern dass darüber hinaus die Vielzahl an Ballaststoffen, Substanzen in fermentierten Lebensmitteln und die große Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe eine primäre Bedeutung als Schutzstoffe für unsere Gesundheit haben. => Weiterlesen

Das Prinzip der guten Fette

Dr. Budwigs Formel für mehr Vitalität

Ausgereifte Prinzipien zu besitzen und sich von ihnen leiten zu lassen, ist sehr hilfreich. Denn sie weisen den Weg, um zufrieden und mit sich selbst im Reinen durchs Leben zu gehen. Ebenso positiv wirkt ein ganz bestimmtes Prinzip auf unsere Ernährung – das von Dr. Johanna Budwig entwickelte Prinzip der guten Fette. Es ist eine natürliche Ernährungsform, die die Basis für eine gesunde Zellatmung und einen optimalen Zellstoffwechsel darstellt. Wer sich dieses Prinzip zu eigen macht, schlägt den Pfad zu Vitalität und Wohlbefinden ein. => Weiterlesen


4. Die Rolle der Psyche bei Erkrankung und Gesundung

Heilung ist möglich

„Der größte Irrtum der Ärzte besteht darin, den Körper heilen zu wollen, ohne an den Geist zu denken. Doch Körper und Geist sind eins und sollen nicht getrennt behandelt werden“, klagte bereits Plato (427–347 v. Chr.). Seine Kritik hat an Aktualität nicht verloren. Sie ist heute berechtigter und dringender denn je, denn ihre auf den Körper beschränkte Einseitigkeit hat die etablierte Medizin in eine Sackgasse geführt, deren Auswirkungen inzwischen katastrophale Ausmaße angenommen haben. Während die Kostenlawine im Gesundheitswesen unaufhaltsam ansteigt, sind die Menschen des westlichen Kulturkreises immer kränker geworden.1

Nach unseren Erfahrungen im Krebsforum Stuttgart könnte Krebs vermieden beziehungsweise geheilt werden, wenn Seele, Geist und Körper ganzheitlich saniert und durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte wieder in Fluss gebracht werden. Bei den alten Ägyptern und Griechen war die ganzheitliche Sichtweise noch Standard und die Seele noch Ausgangspunkt fürs Heilen. Es ist das große Verdienst der Ärzte Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke3, die Beteiligung der Psyche an Krankheit und Heilung wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt zu haben.

Die neue fachübergreifende Forschung der Psychoneuroimmunologie hat nachgewiesen, dass die Verständigung zwischen Geist/Seele und Körper in beiden Richtungen über Botenstoffe, die Neuropeptide, erfolgt. Je vorgeschädigter der Körper ist, desto leichter tut sich die Seele mit der Somatisierung. => Weiterlesen


Andauernde psychische Belastungen wie die langjährige Pflege eines Angehörigen, ungelöste Konflikte oder chronischer Stress erhöhen das Krebsrisiko, sagt die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK). Auch die Diagnose Krebs selbst wirkt traumatisierend. Die GfBK empfiehlt deshalb psychotherapeutische Hilfe.

Lange psychische Belastungen sind ein Krebsrisiko, das die Medizin zu wenig im Blick hat, meint die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) in Heidelberg. Dieser Zusammenhang sei kaum erforscht. „Beim Entstehen einer Krebserkrankung wirken mehrere Faktoren zusammen“, sagt Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK. Schon allein deshalb tue sich die Wissenschaft mit Studien über seelische Einflüsse auf die Krebsentstehung schwer. Doch auch in der onkologischen Praxis werde viel zu wenig auf die psychischen Aspekte der Erkrankung geschaut. „Für die überwiegende Zahl der Erkrankten wirkt die Diagnose Krebs traumatisierend. Fast die Hälfte von ihnen braucht psychotherapeutische Hilfe, damit sie mit der Angst und dem massiven Stress umgehen können, den die Krankheit auslöst“, sagt Dr. med. György Irmey. „Da Psychotherapeuten nicht immer in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, halten wir eine psychoonkologische Schulung der Ärzte in der Krebsmedizin zwingend notwendig“. => Weiterlesen


Krebs durch Gen-Defekte? Unsere Gene sind kein Schicksal!

Ein Irrweg in der modernen Medizin ist die Suche der Krankheitsursachen in Gen-Defekten. Zahlreiche Studien, z. B. mit Zwillingen zeigen, dass die Gene allein keine Krankheit auslösen können. Nach den Gesetzen der Natur, bekommen wir unseren physischen Körper von unseren Eltern mit einer bestimmten genetischen Prägung. Durch karmische Verstrickungen inkarnieren wir in Familien, die magnetisch den Speicherungen unserer Seele entsprechen. Wir neigen schon zu gleichen Krankheiten wie unsere Vorfahren, aber nur, wenn wir die gleichen Fehler mit unserer Ernährungs-, Denk-, Verhaltens- und Lebensweise machen.

Die Gene sind keine passiven Strukturen, die stereotyp in immer gleicher Weise „funktionieren“. Unsere DNA ist ein gigantischer Informationsspeicher, der interaktiv auf Ernährung und Lebensweise, aber vor allem auf unsere Gedanken, Worte und Handlungen „reagiert“. In den Genen ist alles, was wir in dieser und in Vorinkarnationen gedacht, gesprochen und getan haben, speichert. Die Summe dieses Energie-Potentials bestimmt unseren Körperbau, Aussehen, Charakter, Ausstrahlung, Gesundheit, Erfolg und Glück. »Wir bestimmen täglich jede Sekunde, mit unserem eigenen Verhalten, Ernährungsweise, Gedanken, Worten und Handlungen, was wir in unseren Genen speichern.« => Weiterlesen


5. Kritik an der schulmedizinischen Krebstherapie

 

„Schlicht obzön!“(Artikel in DER SPIEGEL über Krebs-Medikamente)

(…) Beispiel Avastin: Auf einer Roche-Pressekonferenz erklärte Martin Reck vom Krankenhaus Großhansdorf in Schleswig-Holstein: „Erstmals wurde bei fortge-
schrittenem Lungenkrebs die Schallmauer von zwölf Monaten Überlebenszeit
durchbrochen.“ Doktor Reck hätte auch sagen können: Ohne Avastin sterben die
Patienten im Schnitt nach 10,3 Monaten, mit Avastin nach 12,3 Monaten. Ist das
der Durchbruch einer Schallmauer?
Beispiel Herceptin: In einer Pressemitteilung jubelt Roche, dass nach vier Jahren von den Brustkrebspatientinnen, die mit Herceptin behandelt wurden, „fast 90 Prozent“ noch lebten. Was Roche verschwieg: Von jenen Frauen, die in der Studie gar kein Herceptin genommen hatten, lebten ebenfalls noch fast 90 Prozent.
Ohnehin sagen die Durchschnittszahlen nur wenig darüber aus, wie wahrscheinlich es ist, dass die Medikamente dem Einzelnen helfen. Den meisten Patienten helfen sie nämlich gar nicht. => Weiterlesen

Mit Chemotherapie sterben Krebspatienten schneller als ohne Behandlung

Alles Wunschdenken ändert nichts an der Tatsache, dass die Krebsindustrie genau das ist: eine Industrie. Jedes Mal, wenn sich ein Krebspatient einer schulmedizinischen Behandlung unterwirft, profitieren Ärzte, Pharmafirmen, Krankenhäuser und andere Beteiligte. Diese Behandlung besteht in der Regel aus einer Chemotherapie, bei der Gifte in den Körper injiziert werden, im Beschuss mit ionisierenden Strahlen, im Wegschneiden von Körperteilen – oder in einer barbarischen Kombination von allen dreien.

Es mag manchen Menschen gegen den Strich gehen, besonders denen, die zusehen mussten, wie ein Nahestehender während oder nach einer konventionellen Krebsbehandlung starb, aber in vielen Fällen wirkt keine dieser vermeintlichen Therapien. Kaum bekannte wissenschaftliche Untersuchungen, die der medizinisch-industrielle Komplex gewohnheitsmäßig ignoriert oder unter den Teppich kehrt, ergeben, dass insbesondere die Chemotherapie allen Behauptungen der Medizinindustrie zum Trotz kein wirksames Mittel gegen Krebs ist. => Weiterlesen


Krebs-Statistiken werden geschönt

Nach wie vor wird Krebs hauptsächlich symptomatisch mittels Operation, Chemotherapie und Bestrahlung behandelt, während die wirklichen Ursachen für diese Erkrankung unberücksichtigt bleiben. Immer noch werden die natürlichen Methoden zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs zu wenig beachtet, so dass eine gesunde Ernährung sowie eine ausgeglichene Lebensweise in diesem Zusammenhang weitgehend ignoriert werden.

Bei bestimmten Krebsarten ist eine Operation durchaus sinnvoll. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Krebs grundsätzlich operabel ist und zu Beginn der Diagnose noch keine Metastasen gebildet hat. Bei Chemotherapie und Bestrahlung sieht die Sache allerdings anders aus: hier ergibt sich allenfalls eine 3%ige Steigerung in Bezug auf die Überlebensdauer und echter Heilung. Unter echter Heilung versteht man, dass der Patient krebsfrei wird und der Krebs auch nicht zurückkommt. => Weiterlesen


Über-Diagnosen bei Krebs: Wie Vorsorgeuntersuchungen unnötige Behandlungen erzeugen

Täglich entstehen im menschlichen Körper mehrere hundert Krebszellen – und dennoch leiden nicht alle Menschen an Krebs. Der Organismus kennt etliche Strategien, wie er Krebszellen selbständig entschärfen kann. Die Anwesenheit von Krebszellen im Körper des Menschen deutet also nicht zwangsläufig auf baldiges Siechtum und frühen Tod hin.

Wenn nun aber mit immer feineren Untersuchungsmethoden immer unscheinbarere Krebszellansammlungen entdeckt werden und jede dieser Entdeckungen als gefährliche Krebserkrankung interpretiert wird, die ohne Behandlung zum Tode führen könnte, dann haben wir ein echtes Problem. Herkömmliche Krebstherapien sind dafür bekannt, den Körper auf extremste Weise zu schwächen. Sie zerstören – teilweise nur für einen begrenzten Zeitraum, oft aber auch dauerhaft – seine Abwehrkraft und sein Selbstheilungspotential.

Das bedeutet, Chemo- und Bestrahlungstherapien können zwar in manchen Fällen Krebszellen vernichten, können den Körper aber gleichzeitig in einen derart labilen Zustand versetzen, dass er – sollte er die Therapie überleben – künftig nicht mehr in der Lage sein wird, neu entstehende Krebszellen so zu eliminieren, wie er es vor der Therapie regelmässig getan hat. Die Anwesenheit von Krebszellen im Körper kann also durchaus auch ein vorübergehender – ganz natürlicher – Zustand sein, der sich innerhalb weniger Tage oder Monate wieder ändert, einfach deshalb, weil der Körper von Natur aus ständig seinen ursprünglichen gesunden Zustand anstrebt. => Weiterlesen


6. Krebserkrankungen vorbeugen

 

Viel Wasser trinken schützt vor Krebs

Richtig trinken bewahrt den Körper nicht nur vor einer Dehydrierung – Wasser ist auch der beste Schutz vor Blasenkrebs. Erfahren Sie hier, wie gefährlich eine Dehydrierung für den Körper werden kann und wie jeder mit einfachem Wasser sein Krebs-Risiko um bis zu 80 Prozent senken kann.

Die Aufgabe schien sehr kompliziert und aufwändig zu werden: Eine Forschungsgruppe der Harvard Universität in Boston sollte einen wirksamen Schutzfaktor gegen Blasenkrebs finden. Die Wissenschaftler stellten sich auf langwierige Reihenuntersuchungen ein. Doch gleich die erste Substanz erwies sich als Volltreffer. Der Name des Wundermittels: H 2O. Mit dem ausreichenden Trinken von einfachem Wassser lässt sich das Risiko, an einem Blasenkarzinom zu erkranken, um 60 Prozent senken. Die Erklärung ist genial einfach: Wasser verdünnt die Schadstoffe im Körper und befördert sie hinaus, bevor sie mit der Blasenwand in Kontakt kommen und dort Krebs auslösen können.

Wer wenig trinkt, erhöht sein Krebs-Risiko. Doch die Harvard-Studie ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Forschung entdeckt Wasser als elementares Mittel in der modernen Krebsprophylaxe. „Wie viel wir trinken entscheidet darüber, wie anfällig unser Körper für eine Krebserkrankung ist“, stellt der amerikanisch-indische Forscher Prof. Bathmangelidj fest. => Weiterlesen

 

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